Wie kann die Wessenbergschule zu einer besseren Schule werden? Bei einem Besuch der Wessenbergschule in Singen äußerten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher in einer Diskussion mit dem Landtagsabgeordneten Hans-Peter Storz Wünsche zur Ausstattung und zum Angebot ihrer Schule. Die Schülervertreter forderten eine moderne Ausstattung in renovierten Klassenzimmern. Für die Pausengestaltung auf dem Schulhof seien mehr Spielgeräte notwendig. Auch ein Ausbau der Hausaufgabenbetreuung sei notwendig. In Kleingruppen und mit Unterstützung der Verbindungslehrerinnen hatten die Schüler ihr Anliegen für eine bessere Schule vorbereitet und konnten sie dem Abgeordneten präsentieren.
Storz konnte natürlich nicht versprechen, dass alle Schülerwünsche sofort erfüllt werden. Er sagte aber zu, sich dafür beim Land und beim Träger der Schule einzusetzen. Dabei lobte er das Engagement der Klassensprecherinnen und Klassensprecher: "Ihr seid die gewählten Vertreter Eurer Mitschüler. Dadurch leistet ihr einen Beitrag, dass Eure Wünsche und Anliegen gehört und umgesetzt werden." Schule müsse zu einem Ort werden, an dem sich alle wohlfühlen können, so Storz.
Liebe Bewohner des Eisvogels,
die SPD lädt Sie herzlich ein zu einem Bürgergespräch über Wünsche und Probleme des Quartiers Eisvogel, auch mit Blick auf die Verkehrssituation.
Termin: Montag 23.06.2025 um 19 Uhr
Ort: Ecke Schrotzburgstraße/Eisvogel
Bei Fragen melden Sie sich gerne im Wahlkreisbüro Hans-Peter Storz
Tel.:07731 3193333
E-Mail: info@hans-peter-storz.de
Die SPD-Fraktion gibt zur Wahl der/des Ersten Beigeordneten folgende Stellungnahme ab:
1.
Es gibt in Singen bei der Wahl der/des Ersten Beigeordneten beginnend mit OB Diez eine Tradition, dass die/der Erste
Beigeordnete nicht den gleichen parteipolitischen Hintergrund haben wie der Oberbürgermeister. Die Ausnahme
war die Einigung über alle Parteien hinweg bei der Wahl des damaligen Amtsverwesers Bernd Häusler zum
Ersten Bürgermeister im Jahr 2005. Diese Tradition gibt es nicht mehr. Die Mehrheit des Gemeinderats und der
Oberbürgermeister haben klar signalisiert, dass sie an der Fortsetzung dieser Tradition kein Interesse mehr haben.
2.
Die SPD-Fraktion hätte sich gewünscht, dass heute auch eine Bewerberin oder Bewerber mit dem fachlichen
Hintergrund und beruflichen Erfahrungen aus z.B. der Amtsleitung Jugend, Soziales, Schule zur Wahl steht. Die
Signale von der Mehrheit des Gemeinderats im Vorfeld zeigten aber kein entsprechendes Interesse.
3.
Die SPD-Fraktion wird in der Verantwortung für das Wohl unserer Stadt der gewählten oder dem gewählten Ersten
Beigeordneten – wie schon in den vergangenen Jahren – eine gute Zusammenarbeit auch bei schwierigen
Entscheidungen anbieten.