SPD Singen

SPD Singen Neujahrsempfang 07.01.2024

Einladung Neujahrsempfang 2024
Die SPD in Singen eröffnet mit ihrem Neujahrsempfang am Sonntag, den 7. Januar 2024 um 17.30 Uhr (Theater Färbe, Schlachhausstr.) das politische Jahr 2024:

Neujahrsredner ist der Generalsekretär der SPD-Baden-Württemberg und parlamentarische Geschäftsführer der SPD im Landtag, Sascha Binder. Er wird zm Thema "#Mittendrin: Wir stellen uns den Herausforderungen für die Demokratie" sprechen.
Grußworte werden von den beiden SPD-Abgeordneten im Kreis, Hans-Peter Storz und Lina Seitzl, Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler und Schaffhausens Stadtpräsident Peter Neukomm erwartet. Außerdem werden langjährige Mitgliedern geehrt.
Herzliche Grüße
 
Der Vorstand der SPD Singen und die Mitglieder der SPD-Fraktion

Frohe Feiertage

Liebe Leserinnen und Leser,

In meinem Wahlkreisbüro in Singen ist zur Zeit eine Ausstellung des Künstlers Boleslav Kvapil zu sehen. Das Bild „Weltenbrand“ lässt mich mit Blick auf die Ereignisse in der Welt nicht los. Es wirkt wie Bilder aus den Nachrichten. Welten brennen und brechen zusammen. Und da Weihnachten feiern?

Welt ging verloren – Christ ist geboren

Diese Zeile aus dem Lied „O, du fröhliche“ birgt die zentrale Botschaft des Weihnachtsfestes in sich: Gerade dort, wo Krieg, Angst und Hoffnungslosigkeit herrscht, da will die Geburt Jesu Hoffnung auf Frieden und Versöhnung schenken.

Wir dürfen und sollen Weihnachten feiern, weil Weihnachten eine Antwort auf unsere Ängste und Sorgen bietet: Gott ist da im Leid der Welt.

 „Christ ward geboren“ – diese Zusage will uns in „finsteren Zeiten“ Trost und Hoffnung schenken.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Neues Jahr.
Ihr

Storz, Hans-Peter

Gäubahn-Verbindungen vom Bodensee nach Stuttgart

Landeskonzepte bringen noch keine Vorteile

Welche Züge werden ab dem Fahrplanwechsel 2025 auf der Gäubahn von Singen nach Stuttgart fahren? Über den derzeitigen Stand der Planungen hatte das Verkehrsministerium auf einer Sitzung des Interessensverbands Gäubahn berichtet. Der Landtagsabgeordnete Hans-Peter Storz fasst die Beratungsergebnisse aus Sicht des Landkreises Konstanz zusammen.

Nachdem ein unabhängig überprüfter Faktencheck ergeben hatte, dass es mit dem Start des Stuttgarter Tiefbahnhofs für Fahrgäste aus Richtung Süden vorläufig keine eisenbahntechnisch und wirtschaftlich sinnvolle Alternative zu einer Umsteigeverbindung im Stuttgarter Regionalbahnhof Vaihingen gibt, hat das Verkehrsministerium des Landes seine Überlegungen für einen künftigen Bahnverkehr auf der Gäubahn vorgestellt.