SPD Singen

Was uns bewegt

Hier die neuesten Nachrichten und Berichte aus dem Ortsverein und aus der SPD-Fraktion: 

Bestattungsformen aktuell und künftig

Die Fraktion der SPD Singen lädt euch/Sie ein zu einem ungewöhnlichen,
jedoch informativen Rundgang
 auf dem Waldfriedhof in Singen.

Dabei wollen wir über das Thema Bestattungsformen sprechen; und zwar

- über die aktuellen Möglichkeiten - auch anhand von Beispielen - und 
- über Ideen wie Bestattungen künftig gestaltet werden können.

Mit Herrn Okle konnten wir dazu einen Experten der Stadt Singen gewinnen, der uns fachsicher informieren wird.
Und selbstverständlich bleibt Zeit für Fragen und auch eigene Überlegungen.

Wo treffen wir uns? Natürlich auf dem Waldfriedhof Singen, an der Einsegnungshalle.
Wann? Am Mittwoch, 08.10.2025, um 17.00 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden

Wir hoffen, dass alle Interessierten die Zeit finden, an diesem informativen kleinen Rundgang mit uns teilzunehmen.

 

Mit den besten Grüßen

SPD Fraktion Singen

CDU-Bauministerin Razavi verursacht steigende Mieten in den Bodensee-Städten

SPD-Landtagskandidierende kritisieren Aus für Mietpreisbremse. „Am See gibt es künftig weniger Mieterschutz“

„Die grün-schwarze Landesregierung macht Politik auf dem Rücken der Mieterinnen und Mieter im Landkreis Konstanz“ kritisieren die Landtagskandidaten der SPD im Landkreis Konstanz, Giuliana Ioannidis und Frank Ortolf. „Wer in den großen Kreisstädten im Landkreis von entspannten Wohnungsmärkten spricht, nimmt die Wirklichkeit nicht zur Kenntnis,“ werfen die beiden Kandidierenden der CDU-Ministerin vor. Sie befürchten, dass die ohnehin schon hohen Mieten in Konstanz, Radolfzell und Singen noch stärker als bisher steigen werden.

Giuliana Ioannidis (Wahlkreis Singen) wirft der größten Regierungspartei politisches Versagen vor. „Die Grünen wollten für die betroffenen Städte am Bodensee Verbesserungen erzielen. Als Ergebnis steht der erweiterte Mieterschutz im ganzen Land bereits Ende 2026 vor dem Aus.“ Der Konstanzer SPD-Kandidat Frank Ortolf sagt: „Wer im Kreis Konstanz zur Miete wohnt, sollte bei der Landtagswahl 2026 nicht die mieterfeindliche Partei CDU wählen“. 

 

Keine Mietpreisbremse, kaum Wohnungsbau: Wohnungskrise auf Dauer?

Bild: Fionn Grosse

SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzender Andreas Stoch diskutiert mit Experten

Geht es nach dem Willen der baden-württembergsichen Wohnungsbauministerin Nicole Razavi (CDU) fallen in fast allen größeren Städten am Bodensee ab 2026 wichtige Schutzrechte für Mieter weg. So soll in Singen, Konstanz, Radolfzell und Überlingen die MIetpreisbremse ersatzlos fallen. Auch stärkere Mieterhöhungen werden möglich: Zulässig wären 20 Prozent mehr Miete innerhalb von 3 Jahren, derzeit sind es "nur" 15 Prozent. Auch bei einer Umwandlung von MIet- in Eigentumswohnungen sind der Schutz für Mieterinnen und Mieter.

Droht nun eine Wohnungskrise auf Dauer? Denn nicht nur der Mieterschutz soll in der Bodenseeregion eingeschränkt werden, vor allem ist der Wohnungsbau dramatisch eingebrochen. Welche Folgen hat diese verfehlte Politik und wie lässt sich das korrigieren? Darüber diskutiert der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch mit den Experten Winfried Kropp (Vorsitzender des Mieterbunds Bodensee) und Wolfgang Heintschel (Geschäftsführer des Caritas-Verbands Hegau-Bodensee). 

Die öffentliche Veranstaltung wird eingeleitet durch die Singener SPD-Landtagskandidatin Giuliana Ioannidis, die auch die Moderation übernimmt. Frank Ortolf, Landtagskandidat im Wahlkreis Konstanz fasst die Ergebnisse zusammen. 

Donnerstag, 20. November 2025, 19 Uhr. Naturfreundesaal, Hadwigstr. 19, Singen.